Ladies Lunch in Dresden
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Gleichstellungsministerin Petra Köpping beim Ladies Lunch in Dresden. |
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Die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, lud am 20. Juni zum Ladies Lunch ein. Rund 150 sächsische Unternehmerinnen und Gründerinnen kamen zusammen und tauschten sich zum Thema „Professionelles und strategisches Netzwerken – Eine Investition in Ihren Erfolg“ aus. Der Ladies Lunch wird bereits seit 2017 als Auftaktveranstaltung für den Bewerberstart um den Sächsischen Gründerinnenpreis veranstaltet. Zahlreiche Sächsinnen nutzen die Chance, um sich hier zu vernetzen und Erfahrungen weiterzugeben.
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Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen Klaus-Peter Hansen, der Inklusionsbotschafter der Regionaldirektion Sachsen Maximilian Eichinger und die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Petra Köpping |
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Netzwerktreffen Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit
Am 19. Juni nahm Staatsministerin Petra Köpping am Netzwerktreffen der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen teil. In einer moderierten Gesprächsrunde machte die Ministerin deutlich, dass Integration und Demokratiestärkung nicht kurzfristig verordnet werden können, sondern langfristige Aufgaben sind, die nur gemeinsam bewältigt werden können. Weiterhin bekräftigte sie das gesamtgesellschaftliche Ziel, qualifizierte Zuwanderung zu unterstützen und Weltoffenheit zu leben.
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Die Mitarbeiter der RAA Sachsen Opferberatung dürfen sich über zusätzliche Fördermittel freuen. |
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Ministerin übergibt Fördermittelbescheide
Gleich drei Fördermittelbescheide für Vereine des Demokratie-Zentrums Sachsen konnte Petra Köpping am 19. Juni übergeben: Der Verein Courage Werkstatt für demokratische Bildungsarbeit e.V. erhielt 50.000 Euro, um dem erhöhten Bedarf an Beratungen und Unterstützungen im Kontext Schule gerecht zu werden. 150.000 Euro erhält der RAA Sachsen e.V., der sich der Beratung von Opfern rechter Gewalt widmet. Auch das Kulturbüro Sachsen e.V. bekommt eine Aufstockung für den Bereich Personal- und Sachmittel über rund 100.000 Euro. „Ich freue mich, dass wir zusätzliche Mittel vom Bund erhalten haben, um den drei sächsischen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit weitere finanzielle Unterstützung zu geben. Die daraus resultierende Verbesserung der Beratung kommt allen Bürgerinnen und Bürgern in Sachsen zu Gute“, sagte Petra Köpping.
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„In Sachsen gibt es ein großes Angebot von Vereinen, Bündnissen, Initiativen, die sich für ein weltoffenes, friedliches und demokratisches Miteinander in unserer Gesellschaft einsetzen.“
Staatsministerin Petra Köpping
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Petra Köpping mit Dr. Eva-Maria Stange, Martin Dulig und Wolfgang Tiefensee bei der gemeinsamen Kabinettssitzung mit Thüringen. |
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Gemeinsame Kabinettssitzung von Thüringen und Sachsen
Am 18. Juni haben die Sächsische Staatsregierung und die Thüringer Landesregierung bei einer gemeinsamen Kabinettssitzung eine engere Zusammenarbeit in verschiedenen Politikbereichen auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene verabredet. Die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, nahm an dem länderübergreifenden Austausch im Residenzschloss Altenburg teil.
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Petra Köpping, hier mit Sachsens Kunstministerin Dr. Eva-Maria Stange, beim „Offenen Regierungsviertel“ vor der Sächsischen Staatskanzlei. |
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Großes Interesse beim „Offenen Regierungsviertel“
Beim „Offenen Regierungsviertel“ am 16. Juni öffneten sächsische Ministerien ihre Pforten und präsentierten sich und ihre Angebote den Bürgerinnen und Bürgern. Auch der Geschäftsbereich der Sächsischen Staatsministerin für Gleichstellung und Integration stellte vor. Interessierte konnten sich die Wanderausstellung „KOMMEN GEHEN BLEIBEN – Migrationsgeschichte(n) aus Sachsen“ ansehen oder in der Fotobox einen Schnappschuss mit Petra Köpping machen. Diese zeigte sich überwältigt von der großen Resonanz: „Wir durften sehr viele Besucherinnen und Besucher an unserem Stand begrüßen. Vielen Dank für das Interesse und die tollen Gespräche“, sagte sie.
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Petra Köpping bei der Festveranstaltung der AWO. |
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100 Jahre Arbeiterwohlfahrt
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) feierte am 15. Juni ihr 100-jähriges Bestehen. Petra Köpping nahm an der Festveranstaltung des Landesverbandes in Sachsen teil und gratulierte herzlich: „ Die AWO unterstützt Menschen dabei, ihr Leben eigenständig und verantwortlich zu gestalten und fördert alternative Lebenskonzepte. Ich bin froh, dass es die AWO gibt“. Die AWO zählt zu den sechs Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Sie setzt sich für eine gerechte und solidarische Gesellschaft ein und macht sich für Frauenrechte und Vielfalt stark.
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Screenshot: "Omas Küche" Sachsen Fernsehen |
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Petra Köpping kocht im Sachsen Fernsehen
Am 15. Juni war die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration im Sachsen Fernsehen zu sehen. In der Kochshow „Oma's Küche“ stellte sie ein Rezept vor, welches von ihrer Großmutter stammt. „Politik erklären und dabei mit den Menschen ins Gespräch kommen, ist mir im Alltag und auch in der Küche sehr wichtig“, sagte Petra Köpping. Die Sendung können Sie hier anschauen.
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Die Sächsische Staatsministerin beim Regionaltreffen der Landsmannschaft Ost- und Westpreußen in Leipzig. |
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Petra Köpping tauscht sich mit ehemaligen Heimatvertriebenen aus
Am 15. Juni fand das Regionaltreffen der Ost- und Westpreußen in Leipzig statt. Die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, war zu Gast und unterhielt sich mit den Heimatvertriebenen über die Rolle der Flüchtlinge damals und heute.
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Die Regierung in Berlin sieht Handlungsbedarf bezüglich der gestohlenen Kinder der DDR. |
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Petra Köpping zur Studie des ifo-Instituts
Die Zahl der Einwohner im Westen Deutschlands hat sich seit 1905 fast verdoppelt, während in Ostdeutschland nahezu genauso viele Menschen leben wir damals. Das hat eine Studie des ifo-Instituts in Dresden gezeigt. Für Petra Köpping machen diese Zahlen deutlich, dass Ostdeutschland nach 40 Jahren DDR-Geschichte und den darauffolgenden 30 Jahren Wendezeit immernoch großen Nachholebedarf hat und eine eigenständige Entwicklung unumgänglich ist. „Wir brauchen höhere Löhne, eine Landesregierungen, die die Gesellschaft zusammen führen und nicht spalten will, und einen öffentlichen Personennahverkehr, der die Städte und Gemeinden mit den Metropolen verbindet“, schlägt sie vor.
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„Wir können die aktuelle Phase des Strukturwandels nutzen, um die Entwicklung in Ostdeutschland weiter voranzubringen.“
Staatsministerin Petra Köpping
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Petra Köpping beim Treffen der Freunde der Akademiker 50plus. |
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Clubnachmittag der Freunde der Akademiker 50plus
Am 13. Juni kamen die Freunde der Akademiker 50plus zum Clubnachmittag zusammen. Petra Köpping nahm an der Veranstaltung teil und sprach mit den Vereinsmitgliedern über die Zukunft der Demokratie in Sachsen und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Der Verein der Akademiker 50plus wurde im Jahr 2013 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, Bildung und Kultur greifbar zu machen und ein Forum zum Austausch über wissenschaftliche, politische und soziale Fragen zu schaffen.
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Das WOS-Programm unterstützt Projekte für Demokratie und Toleranz in Sachsen finanziell, begleitet beratend und vernetzt. |
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Landesprogramm Weltoffenes Sachsen wird gestärkt
Kürzlich wurde kritisiert, dass im Landesprogramm Weltoffenes Sachsen nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Förderung von Demokratie-Projekten zur Verfügung stünden. Petra Köpping meint dazu: „Ich hätte mich sehr gefreut, wenn alle Anträge, die an das Programm Weltoffenes Sachsen gestellt wurden, auch positiv hätten beschieden werden können. Das zeigt, dass wir eine vielfältige Träger- und Vereinskultur, Bündnisse und Initiativen haben, die sich engagiert für ein weltoffenes, friedliches und demokratisches Miteinander bemühen. Diese möchte auch ich stärken. Wir haben bereits die Mittel von 2,5 Millionen Euro (2014) auf 4,5 Millionen Euro (2020) hochgeschraubt.“
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'Ohne Frauen keine Demokratie!' lautet das diesjährige Motto der Sommeruni. |
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Einladung: Feministische Sommeruni
Die Forderungen der ostdeutschen Frauenbewegung sind hochaktuell. Was können nachfolgende Generationen von ihnen lernen, worüber streiten? Was gehört heute auf die feministische Agenda? Darüber sprechen Vertreter und Vertreterinnen aus Politik, Wissenschaft und Kultur, darunter auch Petra Köpping, am 28. und 29. Juni bei der Feministischen Sommeruni in Leipzig. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anmeldung erfolgt online: www.feministische-sommeruni.de. Gastgeberinnen der Feministischen Sommeruni Leipzig 2019 sind die Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. (LOPG) und das Digitale Deutsche Frauenarchiv, ein Projekt des i.d.a.-Dachverbandes.
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Internationaler Vatertag
Der mittlerweile 8. Internationale Vatertag wird in diesem Jahr am 16. Juni gefeiert. Er soll darauf aufmerksam machen, dass Väter einen wichtigen Teil unserer Gesellschaft darstellen, deren Wünsche und Bedürfnisse gehört werden müssen. Seit 2012 rücken mehr und mehr Menschen in Deutschland ab vom ursprünglichen Vatertag, der an Christie Himmelfahrt begangen wird. Mit dem Internationalen Vatertag, der jährlich am dritten Sonntag im Juni stattfindet, grenzen sich die Feiernden ab von Kirche, kinderlosen Männern und Jugendlichen. Sie fordern, dass ihre gesellschaftliche und familiäre Leistung anerkannt und sie ernst genommen werden.
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Presseschau
„So aktuell wie vor 100 Jahren: Ohne Frauen keine Demokratie!“ Ein Artikel zur Feministischen Sommeruni auf www.li-z.de. „Warum sind denn diese Ostdeutschen so traurig?“ Petra Köpping über ihre politischen Vorstellungen für Deutschland auf www.l-iz.de. „Verein sieht Lichtblick in GFMK-Forderung.“ Ein Beitrag zur Diskussion um ein Entschädigungsmodell für DDR-Frauen auf auf www.zwd.info.
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